Bei einer heftigen Sturmflut - manchmal auch "als ein sogenanntes Landunter zu erdulden" -Wir waren dort wieder einmal einige Tage nachdenklich gestimmt zugegen. - Der noch immer aktive Seelsorger "Gotthilf" Karree, in der kleinen Kirchen-Gemeinde der Insel. Und "m Folgenden dann so einiges weit-schauend zum Ausdruck" : Didier: "Unser Hiersein auf Erden - was wird daraus werden? Dein allmächtiger Chef, dieser Herrscher dort "OBEN", man kann IHN doch nicht für ALLES nur loben. - Doch für Dich, als so unreligiös und diesbezüglich zumeist auch skeptisch zugegen, da ist wohl solch ein Diskurs nur als "völlig daneben zu umfassen". -Didier: "Trotz allem - corgito, ergo zum - ich denke, also bin ich, wie es schon Descartes einst zum Ausdruck gebracht hat".Knuth: "Wir, als Latein-Kundige, lassen nun Vergil zudem noch abschließend zu Wort kommen: Hernach wanderten dann beide - auf den noch sandigen Zufahrts-Wegen - in die fast schon familiäre - dörfliche Kneipe. - Ein diesbezüglicher Nachtrag - als empfehlenswerter Hinweis: Die "Ataraxie", eine Wortfindung im "altgriechischen", auch für "ganz geruhsam". Und solch ein Empfindungs-Bereich ist auch auf den "Halligen" oft als beglückend erreichbar. - - ***
Und zwar:
Und ich: Didier Vaselis, als der damals für Zeitungen und Zeitschriften noch weltweit viele Jahre berufstätiger Satiriker.
Ich lasse jedes Streit-Geschehen, zumeist an mir "vorüber gehen" ...
Doch neulich, in traumhafter Kulisse, bekam "das Zeit-Gefühl dann Risse":
Fugit irreparable tempus - die unwiederbringliche Zeit entflieht". -
Um dann,
so leicht beschwipst und schlafbedürftig geworden, in das von Knuth dereinst ja heimatlich gewordene Quartier zu entfleuchen. -
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