Nun wird es wohl demnächst (Quoten-bedingt)! die dort agierenden Personen betreffend, alsbald "neu-artig Gestalt gebend" in Erscheinung treten. -
Das hatten wir aufhorchen lassend dann in Erfahrung gebracht, als uns auf dem Gelände vieler TV-Produktionen in Köln damals der bekannte TV-Entertainer Harald Sch. begegnet war ...
Ja, und im Verlauf dieses aufschlußreichen Gesprächs, da wurde uns schmunzelnd mitgeteilt, daß der Fernsehsender RTL zukünftig bei dieser Doku-Soap: "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" nun doch so einiges neu gestalten werde. -
"Hm? Warum - und wie das denn?" versuchten wir´s zu ergründen.
"Ach, diese sich dort bisher so schwachköpfig offenbarende Mischung aus dem zum Gespött gemacht werden, einer Art Selbstdemontage, immerhin einhergehend mit nicht alltäglichen Gaumenfreuden! - Nun sei man inzwischen aber zu der Erkenntnis gekommen, daß namhaftere, wie wohl gern auch berüchtigte Persönlichkeiten dem Schauplatz ein ganz neuartiges Gepräge gewahr werden lassen." gab er abfällig grinsend zu verstehen. -
"Man wolle keinen dieser dummstolzen Großtuer mehr in der Glotze zu Gesicht bekommen! Dieser geistesarme Möchtegern ist da anscheinend nicht mehr gefragt - und als zu "unvollkommen" ins Abseits geraten." wurde betont. "Wahrhaftige Kultfiguren in Fleisch und Blut seien jetzt zwingend gesucht", ließ er uns wissen.
"Das wirft ja immerhin düstere Schatten voraus!" horchten wir auf.
"Wohlweislich!" nickte der Harald uns zu.
"Hm? - Da wäre doch auch dieser Italiener Berlusconi nicht unpassend", gaben wir zu bedenken.
"Ja, der ist schon gefragt worden", wurde bestätigt. "Kann aber nicht dabei sein, weil er baldigst wieder als Ministerpräsident die geliebte Heimat zu neuer Blüte gestalten will.
"Vielleicht dieser weltweit noch immer so selbstgefällig in Erscheinung tretende Donald Trump?" forschten wir schmunzelnd nach.
"Das ist ein durchaus vielversprechender Kandidat!" wurde bestätigt.
"Ach ja, da agiert doch zur Zeit dieser Despot Kim Jong Un in Nordkorea?
"Hm? Warum - und wie das denn?" versuchten wir´s zu ergründen.
"Ach, diese sich dort bisher so schwachköpfig offenbarende Mischung aus dem zum Gespött gemacht werden, einer Art Selbstdemontage, immerhin einhergehend mit nicht alltäglichen Gaumenfreuden! - Nun sei man inzwischen aber zu der Erkenntnis gekommen, daß namhaftere, wie wohl gern auch berüchtigte Persönlichkeiten dem Schauplatz ein ganz neuartiges Gepräge gewahr werden lassen." gab er abfällig grinsend zu verstehen. -
"Man wolle keinen dieser dummstolzen Großtuer mehr in der Glotze zu Gesicht bekommen! Dieser geistesarme Möchtegern ist da anscheinend nicht mehr gefragt - und als zu "unvollkommen" ins Abseits geraten." wurde betont. "Wahrhaftige Kultfiguren in Fleisch und Blut seien jetzt zwingend gesucht", ließ er uns wissen.
"Das wirft ja immerhin düstere Schatten voraus!" horchten wir auf.
"Wohlweislich!" nickte der Harald uns zu.
"Hm? - Da wäre doch auch dieser Italiener Berlusconi nicht unpassend", gaben wir zu bedenken.
"Ja, der ist schon gefragt worden", wurde bestätigt. "Kann aber nicht dabei sein, weil er baldigst wieder als Ministerpräsident die geliebte Heimat zu neuer Blüte gestalten will.
"Vielleicht dieser weltweit noch immer so selbstgefällig in Erscheinung tretende Donald Trump?" forschten wir schmunzelnd nach.
"Das ist ein durchaus vielversprechender Kandidat!" wurde bestätigt.
"Ach ja, da agiert doch zur Zeit dieser Despot Kim Jong Un in Nordkorea?
Wie auch der als reichster Mann der Welt derzeit in Russland Kriegs-lüstern sich darbietende Diktator Putin.
Beide sind dort bestimmt als ein non plus ultra zu gewärtigen!" versuchten wir uns sogleich hilfreich einzubringen. -
"Dieser Putin ist "unerreichbar". Aber einen dieser deutschen Politiker, den hatten die neulich dort schon in Bereitschaft", betonte der Harald grinsend.
"Aber in diesem unendlichen Bereich mehr Schein als Sein, da gibt es ja noch viele Kandidaten, denn die Welt sei doch noch immer voller sich abartig zur Schau stellender Persönlichkeiten!" das ließ er dann noch spottlüstern verlauten, der bekannte Talkmaster Harald Sch., als wir uns kopfschüttelnd, jedoch auch aufhorchen lassend von ihm verabschiedet hatten. -
Ein diesbezüglicher Hinweis sei noch erwähnt:
Der Journalist Wolfgang Herles, er hat auch das in seinem Buch "Die Gefallsüchtigen" einmal umfassend sehr deutlich zum Ausdruck gegeben. -
Der Journalist Wolfgang Herles, er hat auch das in seinem Buch "Die Gefallsüchtigen" einmal umfassend sehr deutlich zum Ausdruck gegeben. -
All das in diesem "VF", dem "Verblödungsverstärker Fernsehen", so hat es dereinst schon kritisch der Kabarettist Dieter Hildebrandt benannt. -
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