war sichtbar recht verdrossen.
Denn der geliebte Blüten-Saft, der ihm auch "Körper-Kraft verschafft",
blieb "unverblümt verschlossen".
Natur-bedingte Schwierigkeiten, sie können "Ungemach verbreiten" ...
Den "Flatterling" stimmt das nicht heiter -
ER flog zur nächsten Blume weiter. -
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Mein Dank vorab für Ihr Interesse -
hier meine Internet-Adresse:
www.dieter-schaefer.de -
Auch sei jetzt noch hinzugefügt,
was einem Schriftkontakt genügt:
kontakt@dieter-schaefer.de
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Bezug nehmend auf einen Kontakt:
Bei einer 370 Jahre v. Chr. zutage getretene Begebenheit,
als der griechische Philosoph Diogenes von Sinope
vor der altehrwürdigen Säulen- und Wandelhalle Stoa neben seiner
stets nonchalant als "Tonne"bezeichneten Amphora saß,
vergnügt eine Lampe anzündete - und auf die Frage "warum?" ,
dann lächelnd bekundet haben soll:
"Ich suche den Menschen."
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***
Er zündete die Öllampe- zum Erstaunen der um ihn herumstehenden Fans - bei helllichtem Tag an. Was dann ja wohl eine Art philosophischer Ohrfeige gewesen sein dürfte für seine Fans. Die wahrscheinlich zur Kaste der Besitzenden gehört haben dürften. Deren Wohlhabenheit sich auf der Ausbeutung ihrer Sklavinnen und Sklaven gründete!
AntwortenLöschenWelche Art Mensch hat Diogenes vermisst/gesucht? Und er selbst? Was für einer?
Wer sich sein Leben so einrichtet, dass er „mit nix“ auskommt: ein Modell von Menschsein, damals wie heute!