Freitag, 15. April 2022

So hinterlistige Machenschaften:

Seit "Urzeiten zugegen" ...
"Sehr griffig" -  in Bezug auf die OSTER-Tage.
Mit der gewaltsam erzwungenen Tauglichkeit des Feld-Hasen
(Lepus europaeus), wurde es dann irgendwann möglich, 
diese Oster-Begebenheiten zu inszenieren. 
Wie nachfolgend zum Ausdruck gegeben:
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Die oben abgebildete Geschichte,
macht kalt und herzlos schnell zunichte,
daß die im Freien lebenden Hennen,
dort weder Streß noch Terror kennen.
Gewiß, die anverwandten Schwestern,
sie sitzen, statt in weichen Nestern,
bejammernswert in Legehallen;
ausgebeutet und zu allem
dort, in dieser "Eier-Pflicht" -
was dem Dasein widerspricht.
Das beachtend meiden heute,
abgeneigt schon manche Leute
solche knastgelegten Eier. -
Jedoch:
Im Hinblick auf die Feiertage,
gemeint ist jetzt das Osterfest,
wird Hühnern ein Bedarf zur Plage,
der sie zuhauf verzweifeln läßt!
Gewünscht sind Eier massenhaft,
was Mühsal, Streß und Leiden schafft.  
Auch Angst und Schrecken aktiviert,
derart, wie oben angeführt ....
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  So ein Gallus domesticus (Huhn) ist ja imstande, in einem Jahr circa 200 Eier zu produzieren. Ohne die schätzenswerte Arbeitsleistung der heimischen Hühner jetzt schmälern zu wollen, sei noch erwähnt, daß ein wesentlich kleineres Tierchen, der Ascaris genannte Spulwurm, immerhin 64.000 Erzeugnisse dieser Machart alljährlich so nonchalant meistert.
Beachtlich - ?.
Nein-nein, das besser nicht! -
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