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Und darüber wollte ich ja schon nach Weihnachten berichten.
Es sei mir erlaubt, über diese Begebenheit nun im nachhinein zu erzählen:
Rückblickend in die abendlichen Stunden, am 26. Dezember 2021 in das Fichtelgebirge. -
Da ereignete sich das oben abgebildete dramatische Geschehen:
Die Bewohner des einsam gelegenen Häuschens, Wilma und Heinrich M., sie saßen in einem Theater des Ortes, um sich wieder einmal an einer weihnachtlichen Konzert-Darbietung zu erfreuen ...
Als sich daheim, etwa zwei Kilometer entfernt, der folgende Vorfall ereignete:
Dort hatten sie, trotz einer sich schon bald darauf überdeutlich als aussichtslos darbietenden Gegebenheit, die Abwesenheit der menschlichen Wesen genutzt, um eilfertig durch ein offenes Fenster ins Haus einzudringen! Ja, am Tag zuvor war er im Hausgarten noch ahnungslos schnatternd dahin-gewatschelt, der urplötzlich der Gemeinschaft brutal entrissene Ganter, zeit seines Lebens "Bruno" gerufen. - Ohne sich darüber auch nur annähernd bewußt zu sein, daß dessen derzeitige "Leiblichkeit" eine "Rekonvaleszenz" als absolut hoffnungslos offenbar werden ließ, wollten sie jedoch umgehend eine wie auch immer zu meisternde Art der "Wiederbelebung" versuchen.
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