Hier, als ein überraschendes Erlebnis - im Riesengebirge:
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Eventuell dann doch auch zunehmend "Unheil-verkündend" - damals, im polnisch-tschechoslowakischen Grenzgebiet.
Das Riesengebirge, prähistorisch benannt nach einem einstmals dort heimischen, angeblich jedoch ausgestorbenen Geschlecht sehr großer und massiger Gestalten - in vorwiegend männlicher, jedoch hin und wieder auch sichtbar gewordener weiblicher Beschaffenheit.
Im Hintergrund des oben verdeutlichten Geschehens, da präsentiert sich die 1600 Meter hohe, als "Schneekoppe" benannte Gebirgslandschaft. -
So viel "Landschafts-geleitend" vorab ...
Die in der veranschaulichten Szenerie von der männlichen Person so leichthin und unerschrocken in Abrede gestellten Teufel, sie sind wohl im dortigen Moor tatsächlich nicht mehr präsent, wie es vor kurzem der in Worpswede lebende 96-jährige Ethnologe Horst-Eberhardt W. auf unsere diesbezügliche Anfrage glaubhaft versichert hat. - Der letzte Vertreter dieser "Verderbtheit" oder auch "Verkörperung des Bösen" sei ein harmloser und friedfertiger Sonderling gewesen - und bereits 1945, noch kurz vor Beendigung der Flächenbombardements im "Zweiten Weltkrieg", durch eine offenbar fehlgeleitete Bombe der diese ländliche Region anhaltend überfliegenden britischen Kampfflugzeuge, am Rande des Teufelsmoores todbringend verletzt - und dort bis zur Unkenntlichkeit zuschanden gekommen.
Bald darauf wurde er jedoch von einem hier wandelnden Maler aus dem Ort Worpswede erschrocken halt-machend aufgefunden:
"Nun denn", murmelte der hernach vor sich hin, "de mortuis nil nisi bene" - über die Toten nur Gutes".
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