Wahrhaftig - "eine nicht alltägliche Begebenheit" ...
-
-
Das hatte er anfangs zum Ausdruck gegeben", der Wohnmobil-Händler Horst-Michael W.. Als ihm, auf einer Fahrt von Münden nach Bebra, die oben abgebildete "Zusammenkunft widerfahren ist". -
Die sieben Personen der "Begleit-Mannschaft" der nun neben ihm sitzenden "Dame",
die hatte er ja vorab noch "nicht zu Gesicht bekommen". -
Im Verlauf dieser "gemeinsamen Autofahrt", da bedachte er nun die sich zufällig darbietenden Gegebenheiten nutzbringend "zu ergreifen". Und um "das herausfinden zu können", wollte er freundlich anfragend "diese Möglichkeiten ergründen" - in etwa so:
"Da du nun ja so greifbar zugegen bist! Willst du nicht "ein Weilchen bei mir bleiben?
Dort wohlschmeckend kochen - und mit mir lustbetont Liebe gestalten?
Mir auch dabei behilflich sein, all meine Handels-Objekte stets fürsorglich zu betreuen ...
Ja, und bist du auch willens, all das erfreulicherweise reinlich zu halten? -
Weder aufmüpfig noch rechthaberisch auftretend zugegen sein? -
Wenn das zukünftig möglich ist, dann kannst du liebend gern bei mir bleiben.
In einem "angenehmen Miteinander", da wird es dir hinfort "an nichts fehlen".
Es blieb jedoch "beim ungesagten Wollen und Wünschen" - hernach erfolglos. -
Denn als man später, im Erdgeschoss seines Hauses beunruhigt aus dem Fenster schaute,
da "tauchte" auf dem Hof suchend und gestikulierend die Begleit-Mannschaft auf. -
"Utile dulci - das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden,"
wie es dereinst schon Horaz in seiner "ars poetica" verdeutlicht hat, das war -
hinsichtlich dessen - illusorisch ...
-
***
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen