Montag, 11. Juli 2022

Der EURO - ein Ausklang und Rückblick ...

Auch auf die Bedrängnisse der damals gestalteten Zwangs-Finanzlage:
Denn besorgniserregend oftmals in Kenntnis setzend, wurde ja damals von vielen Experten recht eindringlich auf das "zur Folge haben" klarsichtig aufmerksam gemacht! - In EUROPA ...
Ein uns so urplötzlich aufgezwungenes Währungs-Spektakel, war nun ohne eine diese Maßnahme zuvor konkretisierende Dringlichkeit unwidersprochen Wirklichkeit geworden ... 
Diese vor Jahren uns allen europaweit vorschnell und unausgereift aufoktroyierte EURO-Währung! - In Deutschland bald darauf immer wieder auch als "TEURO charakterisiert" ...
"Halbierte Geldverhältnisse" - einhundert DM "verblühten zu fünfzig EURO".
Finanzielle Nervosität und Schwierigkeiten hatte das oftmals zur Folge. -
Wie kam es einstmals so durchaus "Macht besessen" dazu?
"Ja - ein gewisser Monsieur Mitterand in Frankreich und ein derzeit in Deutschland keinen Widerspruch duldender Alleinherrscher, Helmut Kohl geheißen, sie wollten sich, stur als herausragende Staatenlenker für alle Zeiten unübersehbar einen stets Achtung-gebietenden Denkstein setzen!"
"Ein imaginär aufragendes Gebilde, das hernach als ein Grabstein zu gewärtigen sein könnte," hörte  man`s oftmals laut werden. 
In Griechenland nannte man den EURO spottlüstern IKARUS - als ein passendes Beispiel für "Absturz und Tod einer Unausgegorenheit!".
Apropos Absturz, dann werden finanziell Absturz-gefährdet wohl nur tausende "Normalbürger" in ganz Europa irgendwann sein! - 
Denn all den Großkapitalisten hat diese Pseudo-Währung ja bereits enorm ihre Konten angereichert! Und das auch zumeist noch so steuerfrei sichergestellt in den berüchtigten Steuer-Oasen. -
Beati possidentes! Glücklich die Besitzenden ...
Diesbezüglich anscheinend nicht immer: Der zur Zeit sich in Russland so kriegslüstern offenbarende Machthaber, derzeit der reichste Mann auf diesem Erdenrund, er hat - darüber hinaus - weltweit noch andere - rücksichtslos angestrebte Interessen. -
Ein Nachtrag dazu:
Bereits in 2021 habe ich den Artikel über die vermittels EURO "in die Pflicht genommenen europäischen Länder" geschrieben. 
Nun kommt noch hinzu: Diese derzeitige Inflationsrate - 2022 - sie steigt auch hier kontinuierlich an. - 
Wie werden dann wohl - nach dem "Absturz dessen" - die neu zu erwartenden Banknoten benannt?
Simpel, jedoch zutreffend als "Geldmittel"- und das dann gegebenenfalls auch "wertbeständig". -
"Volksmundig" ist die Benennung "Zaster" oftmals im Gebrauch. 
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